6 Gründe für einen Immobilienmakler

Käufer und Verkäufer von Immobilien stellen sich oft die Frage, ob ein Immobilienmakler beauftragt werden sollte. Der Hauptgrund dieser Überlegung besteht darin, Kosten zu sparen. Doch wir finden, das ist an der falschen Stelle gespart! Nachfolgend haben wir 6 Gründe aufgeführt, die diese These tragen.

1. Präzise Ermittlung des Marktwerts

Käufer sind darauf bedacht, die Immobilie zu einem angemessenen Preis zu erwerben. Verkäufer wollen Ihre Immobilie nicht unter Wert verkaufen. Um den Preis jedoch akkurat und fair zu beurteilen, bedarf es diverser Kenntnisse, über die Laien meist nicht verfügen. Einerseits müssen der Zustand, die Lage und das mögliche Entwicklungspotential der Immobilie analysiert werden. Anschließend gilt es diese Daten in den Immobilienmarkt vor Ort einzuordnen – ohne genaue Marktkenntnis nahezu unmöglich.

2. Professionelle und ansprechende Präsentation

Die richtige Präsentation einer Immobilie entscheidet maßgebend über die Anzahl an Interessenten. Das kostet Zeit! Es ist nicht damit getan, einfach mit der Handykamera einige Aufnahmen der Räumlichkeiten zu machen. Neben hochwertigen Exposees stellen Makler auch alle weiteren relevanten Dokumente bereit. Dazu gehören unter anderem aufbearbeitete Grundrisse, Aufteilungsplan, Energieausweis sowie alle weiteren Dokumente der Immobilie.

3. Gezielte Vermarktung

Eine Anzeige in einem der gängigen Immobilienportale zu schalten oder eine Annonce in die Zeitung zu setzen, sind die gängigen Wege für Privatpersonen, ihre Immobilie zu vermarkten. Falls sich jedoch daraufhin keine potenziellen Interessenten melden, ist man mit dem Latein oft am Ende. Immobilienmakler hingegen können das Objekt bereits in ihrer großen Kundenkartei anbieten. Darüber hinaus haben sie mit ihrer Homepage einen weiteren Platz geschaffen, auf welchem viele Immobiliensuchende aus der Region nach neuen Objekten schauen können. Nicht zu vergessen ist auch das große Netzwerk, sowie die ganzen Social Media Kanäle, welche ein Immobilienmakler mit sich bringt.

4. Besichtigungen und Bonitätsprüfung

Ein Immobilienmakler übernimmt die professionelle Besichtigung. Das beginnt bei der Organisation möglicher Termine und geht über die strukturierte Durchführung bis hin zur Bonitätsprüfung potenzieller Interessenten. Durch letztere wird sichergestellt, dass es bei der Bezahlung zu keinen bösen Überraschungen kommt und nur ernsthafte und vor allem liquide Interessenten in die engere Auswahl gezogen werden.

5. Vorbereitung des Notartermins

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Um den (Ver-)Kauf einer Immobilie offiziell zu machen, bedarf es eines Notarvertrag. Ohne eine notarielle Beurkundung ist der Kaufvertrag nichtig. Dabei gilt es jedoch allerhand Fragen zu klären und diesen Kaufvertrag individuell auf beide Parteien auszulegen. Beispielsweise, ob die Immobilie lastenfrei ist. Gibt es noch bestehende Grundschulden im Grundbuch? Gibt es eventuelle Dienstbarkeiten, die im Grundbuch gelöscht werden sollten? Wird die Immobilie mit Inventar verkauft? Wir sorgen dafür, dass der Verkäufer und Käufer alles berücksichtigen werden, um einen vernünftigen Deal abzuschließen. Immobilienmakler stehen vor, während und nach der gesamten Abwickling mit Rat und Tat zur Seite.

6. Zeitersparnis

Neben jeder Menge Fachwissen und Ausdauer bedarf es beim Kaufen und Verkaufen von Immobilien vor allem eines: Zeit! Zeit, die nicht jeder hat oder aufbringen möchte. Mit der Beauftragung eines Immobilienmaklers geben Sie die gesamte Arbeit ab und verkaufen Ihre Immobilie mit minimalem Zeitaufwand zum maximalen Kaufpreis.


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